Schulsozialarbeit

Schulsozial-
arbeit

Wir sind die Schulsozialarbeit

Die Schulbezogene Sozialarbeit unterstützt die jungen Menschen unserer Schule in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, unterstützt die soziale Integration und baut (Bildungs-)Benachteiligung ab.

Wichtige Infos
Herausforderungen mit Teenies
"Telefon-Seelsorge" im Homeschooling

In dringenden (Erziehungs-)Fällen erreichen Sie die Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit telefonisch während ihrer Sprechzeiten. Außerhalb dieser Sprechzeiten können Sie den „Berliner Jugendnotdienst“ kontaktieren: 030 – 61 00 61

Kinder- und Jugendtelefon: 116 111

Für Elternsorgen gibt es das Elterntelefon: 0800 111 0 550

Wenn Sie sich in einer verzweifelten Lage befinden, kontaktieren Sie bitte umgehend die „TelefonSeelsorge®. Unter der kostenlosen Hotline 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 erhalten Sie Hilfe von Berater*Innen, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufgezeigt haben.  www.telefonseelsorge.de

Bei akuter (Suizid-)Gefahr rufen Sie direkt die 112 oder fahren Sie selbst in die Notaufnahme (z.B. vom KEH: https://www.keh-berlin.de/de/notaufnahme). Sie können auch rund um die Uhr den psychiatrischen Bereitschaftsdienst anrufen: 116 117.

Info-Telefon Depression: 0800 33 44 533

Unterstützung für Betroffene von Depressionen (ab 15Jahren): https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111178

Hier geht’s zum Präventionsflyer mit allen wichtigen Kontakten

Kind in Not? Familie in der Krise?
Ich bin alles - Infoportal zur Depression und psychischen Gesundheit

Unser Team

Inklusion gestalten, Partizipation ermöglichen, Kompetenzen fördern, Herzen öffnen,
Blickwinkel verändern, an die eigenen Stärken erinnern und dabei Spaß haben – dafür steht unser Schulsozialarbeits-Team. Wir sind:

  • Mitgestaltung eines lernförderlichen Schulklimas
  • Schnittstelle zwischen Schule, Familie und Sozialraum
  • Wahrnehmen von Schule als Ort von Gemeinschaft und Miteinander
  • Selbstvertrauen in eigene Kompetenzen und Ausbau lebenspraktischer Fähigkeiten
  • Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen

Wir setzen uns für Antidiskriminierung, Zivilcourage und Gleichwertigkeit ein!!

Wir handeln nach den Prinzipien der „Neuen Autorität“ nach Haim Omer und Martin Lemme.

Wir handeln wirkungs-, ressourcen-, system-, prozess- und lösungsorientiert.

Wir bringen die Diskussion um die gelebten Werte an der Konrad-Wachsmann-Schule und das Schulklima voran.

Alle Projekte führen wir in Kooperation mit Lehrer*Innen der Schule durch, denn wir sehen uns als Teil eines multiprofessionellen Teams.

Wir sind Ansprechpartner*Innen für die Vermittlung von weiterführenden Unterstützungsangeboten und bei der Begleitung von Übergängen. Hier besteht u.a. die Kooperation mit der Coolen Schule sowie der „Klasse für Arbeit und Wirtschaft“. Wir begleiten Schüler*Innen unserer Schule bei der (Re-)Integration von der/in die Regelklasse.

Unsere Grundsätze Weniger anzeigen

Sophie Stephan

Koordinierende Leitung

Mail: s.stephan@tandembtl.de

AG-Leitung der Konfliktlots*Innen

Lydia Augsbach

Mail: l.augsbach@tandembtl.de

Trainer*In Fairplayer
Unterstützung Gesamtschülervertretung

Frances Sims

Mail: frances.sims@tandembtl.de

enge Kooperation mit den Lerngruppen unserer Schule
Beratung bei Fragen zum Kinderschutz

Thomas Wilke

Mail: thomas.wilke@tandembtl.de

AG-Leitung der Konfliktlots*Innen

Anna Guhse

Mail: anna.guhse@tandembtl.de

Koordination RaumDenkZeit
Schwerpunkt Schuldistanz

Stephanie Lenk

Mail: stephanie.Lenk@tandembtl.de

Koordination RaumDenkZeit

Erreichbarkeit

Räume

110 (Büro 1)
113 (Büro 2)
106 (RaumDenkZeit)

 

Telefon

Telefon: 0173 – 611 79 58

Fax:       030 – 911 48 979  
               030 – 992 83 87 5

Sprechzeiten

MO-DO  8 – 14Uhr
FR          8 – 13Uhr

(sowie nach Vereinbarung)

Unsere Aufgaben

Beratungsangebote

(für Sorge- und Erziehungsberechtigte, Schüler*Innen, pädagogische Fachkräfte an Schule)

Wir informieren und vermitteln Hilfen zu allen Lebensfragen und in schwierigen Lebenssituationen. Dabei haben wir den jungen Menschen und dessen Lebenswelt im Blick.

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Sozialpädagogische Einzelförderung

  • mit festgelegten Zielen und Aufgaben in Absprache mit Lehrkräften und Eltern (z.B. Vermeidung/Verminderung von schuldistanziertem Verhalten, Reduzierung von Konflikten)
  • z.B. in Form wöchentlicher Reflexionsgespräche
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Zusammenarbeit mit Eltern/Personensorgeberechtigten und anderen wichtigen Personen im Erziehungssystem

  • Angebot der Beratung (auf Wunsch auch im häuslichen Umfeld) bei Fragen oder Veränderungsprozessen rund um Schule (und/oder Erziehung)
  • Teilnahme an Elterngesprächen, Klassenkonferenzen, Elternabenden (bei Bedarf auch der GEV) etc.
  • Organisation von Elternabenden zu Themen wie „Drogen und Sucht“, „Medienkonsum“, „Pubertät“
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Krisenintervention

Krisenintervention beinhaltet das bewusste und aktive Sich-Kümmern um Kinder und Jugendliche in Notfallsituationen (z.B. in Kinderschutzfällen, als Reaktion auf Gewaltvorfälle, Mobbing, psychische Krisen).

  • Unterstützung, Begleitung sowie Erarbeitung tragfähiger und nachhaltiger Lösungen unter Einbeziehung der Ressourcen der Jugendlichen
  • Verbesserung des Klassenklimas und Wiederherstellen eines Lernraumes sowie der pädagogischen Präsenz
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Umgang mit mobbing

Deine Mitschüler*innen beleidigen dich oft oder beschimpfen dich, verstehen kein nein oder machen dich fertig?
 
Bitte schweige nicht, wenn du gemobbt wirst!
 
Suche dir eine erwachsene Person aus der Schule, oder jemanden dem du vertraust und sprich mit ihr/ihm darüber. Dann können wir gemeinsam Lösungen finden und dich unterstützen.
 
Unsere Vorbeugungsmaßnahmen & Hilfen:
Soziales Kennenlernen (7.Klasse)
Fair Player Programm zur Förderung sozialer Kompetenzen (7.Klasse)
Kooperation mit Helliwood – Digitale und Medienbildung
AG Streiti – Streitschlichtungsprogramm (ab 8.Klasse)
Kooperation mit den Präventionsbeauftragen der Polizei
 
Was ist Mobbing?
Der Begriff „Mobbing“ kommt aus dem Englischen („to mob“ heißt „angreifen“, „attackieren“). Auch
wenn es das Wort in unserer Sprache noch gar nicht so lange gibt, weiß doch fast jeder, was damit
gemeint ist. In der Schule zum Beispiel kann man erleben, dass Schülerinnen oder Schüler, aber auch
Lehrer gemobbt werden. Das bedeutet, dass sie von einem oder mehreren Klassenkameraden über längere Zeit hinweg schikaniert, gequält oder verletzt werden.
Das kann mit Worten erfolgen, durch offene oder versteckte Beschimpfungen, Beleidigungen, falsche
Aussagen und Intrigen. Menschen werden manchmal auch durch direkte Angriffe gemobbt, also
durch Verprügeln oder durch andere Gewalttätigkeiten. Mobber wollen ihre Opfer einschüchtern
und ihnen Angst machen. Dadurch wollen sie ihre eigene Macht zeigen.
 
Was ist Cybermobbing?
Unter Cybermobbing (oder Cyberbullying) versteht man das absichtliche Belästigen, Beleidigen,
Verleumden, Erpressen, Bedrohen, Bloßstellen sowie das Verbreiten intimer bzw. peinlicher Fotos
oder Videoclips anderer Menschen in digitalen Umgebungen. Dazu gehört auch der Diebstahl von
(virtuellen) Identitäten, um in fremdem Namen Beleidigungen auszustoßen oder jemanden
diffamierend öffentlich bloßzustellen. Dies erfolgt häufig in sozialen Netzwerken und Chatrooms
sowie über Videoplattformen und Messenger
2
.
1
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320805/mobbing/
2
https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/cybermobbing
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Netzwerkarbeit / Kooperationen

  • Förderung der Vernetzung und Kooperation zwischen Fachkräften der Schule, u.a. durch Gremienarbeit, Teilnahme an Sitzungen und Teams
  • Teilnahme an Schulveranstaltungen: Grundschultage, Tag der offenen Tür etc.
  • Vernetzung im Sozialraum (Kooperationen Streetwork, Jugendclubs etc.)
  • Kooperation mit dem Jugendamt und der Schulpsychologie                            
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Sozialpädagogische Gruppenarbeit

  • bedarfsorientiert, je nach Themenschwerpunkten in den Klassen oder Klassenstufen
  • Einführung des Klassenrats
  • „Soziale Kennenlernphase“ zu Beginn von Klasse 7 mit dem Ziel ein gutes Klassen- und Schulklima zu schaffen/erhalten
  • AG-Streiti: Konfliktlotsenausbildung und Pat*Innen-Programm
  • Arbeit mit der Gesamt-Schüler*Innen-Vertretung (GSV)
  • Präventionsprogramm „Fairplayer“ in allen 7. Klassen
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Schulentwicklung

Die Schulsozialarbeit*Innen sind Teil der Schulentwicklung und bringen ihre Fachkenntnisse in einen schul- und sozialpädagogischen Entwicklungsprozess ein. Diese Arbeit unterstützt das pädagogische, methodische und didaktische Angebot der Schule.

  • z.B. Anstoß und Aufbau der schulinternen Arbeitsgruppe „Werte und Haltung an der KWS“
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Betreuung im Ganztag

  • Schülerclub (Montag, Dienstag und Donnerstag 14:40-15:50Uhr)
  • Vorbereitung, Begleitung und Mitorganisation vom „Projekt Verantwortung“ (ehrenamtliche Tätigkeit der SuS Klasse 9 und 10)
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Kennenlerntage

Um Ihrem Kind den Wechsel an unsere Schule und in den damit verbundenen neuen Lebensabschnitt so angenehm wie möglich zu gestalten, begleiten wir die Schüler*Innen der 7. Klassen zu Beginn des neuen Schuljahres unter dem Motto „Soziales Kennenlernen“.

Über einen Zeitraum von zwei Wochen befindet sich immer jeweils ein/e Schulsozialarbeiter*In in einer festen 7ten Klasse, um gemeinsam mit der Klasse und der Klassenleitung ein Soziales Gruppentraining durchzuführen.

Begleitet werden die Klassen während dieser Zeit zusätzlich von ihren Pat*Innen. Das sind Schüler*Innen der höheren Jahrgänge, die erfolgreich die Konfliktlots*Innen-Ausbildung absolviert haben.

Jeder Tag der Kennenlernphase hat den gleichen Ablauf. Dies soll zu einer angenehmen und entspannten Arbeitsatmosphäre beitragen und einen seichten Übergang zum darauffolgenden „normalen“ Schulalltag schaffen.

Wir führen während der Kennenlernphase folgende Aktionen durch:

Schulrallye
Kooperationsspiele
Partnerübungen
Teambildenden Übungen
Challenges
Gesprächen

Wir möchten mit diesen Aktionen mehr Offenheit schaffen, uns alle besser kennenlernen und zu einem positiven Klassenklima beitragen. Die Schüler*Innen kennen uns vom ersten Tag an als feste Ansprechpartner*Innen. Wir stehen ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

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Raum Denkzeit

Um die Schüler*Innen und Lehrer*Innen im Schulalltag zu unterstützen, gibt es an der Konrad-Wachsmann-Schule den RaumDenkZeit (RDZ). Dieser befindet sich im Raum 106. Das Konzept beruht auf der Trainingsraummethode. Im Raum sollen das (Selbst-)Reflexionsvermögen gestärkt und bei Bedarf Verhaltensveränderungen trainiert werden.

Des Weiteren bietet der RDZ die Möglichkeit der Auszeit. SuS können hier kurzzeitig Entspannung finden oder sich auspowern.

Elternbrief Homepage RDZ

jugendgruppe g

Kontakt

Konrad-Wachsmann-Schule
Geithainer Straße 12
12627 Berlin

030 9918101

sekretariat@konrad-wachsmann.schule.berlin.de

Ansprechpartner

Schulleiterin: Susanne ReichxGraphModel%3E%3Croot%3E%3CmxCell%20id%3D%220%22%2F%3E%3CmxCell%20id%3D%221%22%20parent%3D%220%22%2F%3E%3CmxCell%20id%3D%222%22%20value%3D%22%22%20style%3D%22endArrow%3Dclassic%3Bhtml%3D1%3Bdashed%3D1%3BstrokeWidth%3D2%3BfontColor%3D%23000000%3BentryX%3D0%3BentryY%3D0.5%3B%22%20edge%3D%221%22%20parent%3D%221%22%3E%3CmxGeometry%20width%3D%2250%22%20height%3D%2250%22%20relative%3D%221%22%20as%3D%22geometry%22%3E%3CmxPoint%20x%3D%22860%22%20y%3D%22778%22%20as%3D%22sourcePoint%22%2F%3E%3CmxPoint%20x%3D%22944.6470588235293%22%20y%3D%22777.7352941176471%22%20as%3D%22targetPoint%22%2F%3E%3C%2FmxGeometry%3E%3C%2FmxCell%3E%3C%2Froot%3E%3C%2FmxGraphModel%3E Susanne Reich
Stellvertretende Schulleiterin: Rica Nitschke
Mittelstufenkoordinatorin: Stephanie Schacke
Sekretärin: Jessica Kleinert
Verwaltungsleitung: Susanne Hirsing